Mehr als 100 Fachleute aus allen Weltregionen kamen am 23. und 24. November in Berlin zum 15. Internationalen Dialog für Bevölkerung und nachhaltige Entwicklung zusammen. Sie diskutierten darüber, wie die international vereinbarten Ziele zu sexueller und reproduktiver Gesundheit und Rechten für Menschen realisiert werden können, die oft nur schwer zu erreichen sind: junge Menschen, Menschen mit Behinderungen und Menschen, die von Flucht, Kriegen und Katastrophen betroffen sind. DSW-Projektmitarbeiterin Halima Ali aus Kenia war als Expertin geladen und berichtete eindrücklich über die Arbeit mit Jugendlichen vor Ort.
Eröffnet wurde die Konferenz vom Parlamentarischen Staatssekretär im BMZ, Thomas Silberhorn, und der neuen Exekutiv-Direktorin des Bevölkerungsfonds der vereinten Nationen, Natalia Kanem.
Die DSW richtete die international anerkannte Konferenz gemeinsam mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit, der KfW Entwicklungsbank, der International Planned Parenthood Federation und Bayer Healthcare aus.